Titel: Secrets-Reihe (3): Secrets never told
Autor: Celeste Ealain
Klappentext:
„Chaos bricht an allen Ecken des Schachbretts aus.“
Verzweiflung, Angst, Bedrohung – ein Albtraum, aus dem es kein Erwachen gibt. Während Anduin und Linnéa leibhaftiger Vergangenheit gegenüberstehen, Mason wie ein Spürhund an ihren Fersen hängt und Idris um die Rückkehr zu seinem Sohn bangt, steuern alle auf eine letzte Konfrontation zu. Auch Annika, Spencer und Wanrea finden sich im Strudel der Ereignisse wieder. Als neue Figuren das Schachbrett betreten, stellt sich die Frage, wer den Schlüssel der Macht endgültig in den Händen hält.
Tauche ein letztes Mal in das Abenteuer ein, das mit Linnéa und Idris seinen Anfang nahm und zu einer wahrhaft fantastischen Reise geworden ist. Das Finale der Secrets-Trilogie offenbart endlich die unglaubliche Wahrheit über die Geschichte der Aqua’lu – so unfassbar, so mutig, so tragisch!
„Wir mussten erst zu Monstern werden, damit neue Generationen unschuldig aufwachsen können.“
Das Cover, die gesamte Aufmachung und das Innendesign mit den besonderen Illustrationen finde ich wieder einfach wunderschön.
Der Schreibstil der Autorin gefiel mir auch im Finale wieder sehr gut und konnte für einen flüssigen Lesefluss bei mir sorgen.
Durch das „Was bisher geschah“, fiel mir der Einstieg total leicht, und ich konnte die Geschichte von Anfang an genießen.
Die Autorin konnte mich wieder von Anfang an an diese Geschichte fesseln.
Sie hat es geschafft, die Atmosphäre super einzufangen, in welcher die Emotionen der Charaktere ebenso lebendig werden wie die Orte, an denen die Handlung spielt.
Die bildhaften Beschreibungen haben mir besonders gut gefallen und konnten hier und da wirklich für Kopfkino sorgen.
Besonders toll fand ich, dass die sehr wissenschaftlichen Szenen immer verständlich waren.
Stellenweise gab es ein paar längen und es war etwas viel.
Die Unterwasserwelt und die Aqua'lu sind ja schon richtig cool, nun kommen noch die Sirena mit Nautica dazu, welche genauso faszinierend sind.
Die beiden Völker sind uns Menschen zwar sehr ähnlich, doch sowohl körperlich als auch in ihrer Denkweise gibt es deutliche Unterschiede.
Doch auch zwischen den beiden Völkern gibt es Unterschiede, die einen leben eher zurückgezogen, ohne Strom und andere Annehmlichkeiten der modernen Welt, während die anderen den Fortschritt aktiv mit ihren Wissenschaftlern vorantreiben.
Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven in der Erzählerform erzählt, wodurch wir verschiedene Blickwinkel erleben, was mir sehr gut gefallen hat.
Die Figuren mochte ich total gern, da sie sehr authentisch wirken und mich mit ihren eigenen Geschichten emotional abholen konnten.
Das spannende Finale mit seinen vielen neuen Informationen und unerwarteten Wendungen konnte mich überzeugen. 💖
Ich danke Celeste Ealain von Herzen für das Rezensionsexemplar.
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