Titel: Wie die Sterne über uns
Autor: Evelyne Aschwanden
Klappentext:
Willkommen auf Skerry, wo der Kuchen immer frisch ist und
jeder Biss nach Magie schmeckt …
Cedric Cobbett ist drei Dinge: arrogant, rücksichtslos und
stinkreich.
Als er nach einem Unfall plötzlich unerklärliche Kräfte
entwickelt, steht sein Leben Kopf. Er muss London verlassen
und findet Zuflucht auf einer abgelegenen, kleinen Insel im
Irischen Meer. Hier ist nichts so, wie es auf den ersten Blick
scheint: Gegenstände bewegen sich wie von Geisterhand, Stürme
ziehen aus dem Nichts auf und man munkelt, dass in klaren
Vollmondnächten die Gestalt einer jungen Frau auf den Klippen
zu erkennen ist.
Während Cedric sich langsam an die Insel und ihre schrägen
Bewohner gewöhnt, kommt er Martin immer näher, dem
zurückhaltenden jungen Mann mit dem Sternenhimmel in den Augen
und der geheimnisumwobenen Vergangenheit.
Doch Cedric muss bald feststellen, dass es Dinge gibt, vor
denen man nicht für immer weglaufen kann …
Cover:
Ein sehr hübsches und ansprechendes Cover, welches wunderbar passt. 😍
Meinung:
Ich bin ein großer Fan von Evelyne Aschwanden und war wie immer sehr gespannt auf das neue Projekt.
Mich konnte auch diese Geschichte wieder von Anfang bis zum Ende fesseln, berühren und überzeugen.
Liebend gern gebe ich wieder eine große Leseempfehlung! 💖
Der Schreibstil der Autorin war, wie ich es gewohnt bin, absolut wundervoll.
Durch den Angenehmen und super locker zu Lesenden schreibstill war ich leider wieder viel zu schnell am Ende der Geschichte.
Das Setting dieser Geschichte war ein Traum und konnte durch die tollen Beschreibungen an der ein oder anderen Stelle bei mir ein wenig für Fernweh sorgen.
Die Arkana haben total interessante und sehr unterschiedliche Fähigkeiten und eine Besonderheit, an welcher man sie von anderen Menschen unterscheidet.
Ich fand die ganze Idee dahinter und auch die Umsetzung sehr faszinierend und gelungen.
Die Arkana werden von einem großen Teil der restlichen Bevölkerung nicht gemocht, sie werden ausgestoßen und wie böse Mutanten behandelt.
Auch wenn das echt traurig ist, kommt dies absolut realistisch rüber.
Die Figuren konnten mich allesamt wieder absolut begeistern.
Die Autorin hat es einfach drauf, sowohl ihren Protagonisten als auch ihren Nebenfiguren leben einzuhauchen.
Die unterschiedlichen Charaktere waren wieder sehr vielseitig und allesamt sehr authentisch.
Alle Figuren haben nicht nur ihre Eigenarten, sondern auch ihr Päckchen mit sich zu tragen, wodurch sie einfach noch echter wirken.
Cedric konnte mich mit seiner Entwicklung sehr berühren, ich fand diese einfach total verständlich und habe diese gern verfolgt.
Wie sich die einzelnen Figuren im Verlauf näher kommen und die ein oder andere Freundschaft entsteht, mochte ich sehr.
Das Schaf Namens Olga hat mich im Verlauf immer wieder zum Schmunzeln bringen könne, was ich auch sehr schön fand.
Mich konnte auch diese Geschichte wieder von Anfang bis zum Ende fesseln, berühren und überzeugen.
Liebend gern gebe ich wieder eine große Leseempfehlung! 💖
Ich danke Evelyne Aschwanden von Herzen für das Rezensionsexemplar.
Weitere Bücher der Autorin die ich gelesen habe:
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