Klappentext:
Ich bin vor meinem Schicksalsgefährten geflohen.
Ich bin mitten ins Nirgendwo gefahren, und dachte, dass ich in Sicherheit wäre.
Und irgendwie bin ich hier gelandet.
Amarok hat Geheimnisse. Und es ist eine Stadt voll von Wandlern.
Genau das, wovor ich versucht habe, wegzukommen.
Meine Ankunft hat den zerbrechlichen Frieden, den die Stadt seit einem Jahrhundert hatte, zerstört.
Es droht ein Krieg zwischen den beiden Rudeln, und nur ich scheine die Möglichkeit zu haben, ihn zu verhindern.
Die beiden Alphas in der Stadt sind entschlossen, mich zu bekommen.
Aber ein Killer will genau das Gleiche.
Ich will nur, dass das, was in mir ist, freigesetzt wird.
Wie Wilder und Daxon trage auch ich meine eigenen Geheimnisse in mir, die es meinem Schicksalsgefährten unmöglich machen, mich gehen zu lassen.
Sie nennen mich wild...aber ich will einfach nur frei sein.
Das Cover finde ich wieder sehr passend und ansprechend, allerdings fände ich es schöner, wenn auch der Mann ein Shirt tragen würde. 😍
Meinung/Fazit:
Wild Heart startet dort, wo Wild Moon aufgehört hat, sodass es direkt spannend weiter geht.
Wie schon im ersten Band liest sich der schreibstill wieder super locker, wodurch ich ein super Lesefluss hatte.
Rune hat sich mittlerweile richtig gut in Amarok eingelebt und fühlt sich hier mittlerweile zu Hause.
Als sie zur falschen Zeit am falschen Ort war und zu ihren Schrecken eine Leiche gefunden hat, wird sie von vielen Bewohner als Mörderin verdächtig, was ihr das Leben natürlich erschwert.
Zum Glück hat Rune aber auch schon wirklich Freunde gefunden, die sie unterstützen.
Unsere Protagonistin setzt sich auch weiterhin etwas mit ihrer Vergangenheit auseinander, was uns als Leser nochmals aufzeigt wie schlimm das Leben bei Alistair für sie war.
Zwischendurch bekommt Rune ihr Leben fast schon Normalität, was ihr unglaublich gut tut und woran sie ein Stück weit wächst.
Das Liebesdreieck wird hier noch mal vertieft.
Rune fühlt sich sowohl zu Draxon als auch zu Wilder hingezogen.
Obwohl ich Rune eigentlich mag und es toll finde, wie sie selbst wächst, hat sie, sobald sie Draxon oder Wilder sieht, so Lust, das ihr logisches Denkvermögen stoppt, was ich stellenweise einfach übertrieben fand.
Wilder und Draxon lernen wir beide im zweiten Band besser kennen und beide Figuren gewinnen an Tiefe, was mir gut gefallen hat.
Beide Figuren konnten mich auch etwas überraschen.
Während Wilder mir immer sympathisch wird, sinkt meine Sympathie zu Draxon immer mehr.😅
Die anderen Nebenfiguren kommen auch noch mal mehr zu Gewicht, vor allem die Szenen mit Miyu runden die Geschichte schön ab. Ich war auf jeden Fall wieder gut unterhalten und bin nach dem Cliffhanger sehr gespannt, wie es weiter geht.
Ich danke BuchLuchs von Herzen für das Rezensionsexemplar.
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