Klappentext:
»Mut allein reicht nicht. Glaub mir, du kannst jede Hilfe brauchen.«
Eigentlich dachte Prinz Liam, er wäre nach Ashturia geschickt worden, um eine Heirat mit Königin Trina anzubahnen. Dabei sind der schüchterne Kartograf und die kampferprobte Kriegerin so unterschiedlich wie zwei Seiten einer Münze.
Gerade, als die Königin ihm eine Abfuhr erteilt, erfährt er vom Sturz der Monarchie in seinem Heimatland. Nicht nur sein Leben, sondern ganz Fascor ist in Gefahr. Trina und das Drachenmädchen Fecyre scheinen die Einzigen zu sein, die ihm helfen können.
Aber darf er die junge Frau, die er immer tiefer ins Herz schließt, wirklich auf einer halsbrecherischen Rettungsaktion in Gefahr bringen?
Cover:
Das Cover ist nicht nur total passend zum Buch, sondern auch ein richtiger Hingucker. 😍
Meinung:
Ashturia ist das Debüt von Naomi Huber, welches wundervoll ist und auf mehr von dieser Autorin hoffen lässt.
Die Welt ist mittelalterlich gehalten und dennoch passt dieser moderne und leichte schreibstill ganz hervorragend, sodass man nur so durch die Seiten fliegt.
Von der ersten bis zur letzten Seite ist es spannend und fesselnd.
Wir haben Szenen, welche Actionreich sind und uns mitfiebern lassen, doch wir haben auch ruhigere Szenen, welche uns die Chance geben, die Figuren noch besser kennenlernen zu dürfen und diesen eben auch den nötigen Raum zur Entwicklung gibt.
Trina, Liam und Fecyre sind das Herzstück dieser Geschichte und konnten mich begeistern.
Trina fand ich von Anfang an total toll!
Obwohl sie die Königin von Ashturia ist, lebt sie bodenständig und ist mit ihrem Volk auf Augenhöhe.
In Ashturia ist Monarchie ein bisschen anders geregelt, generell ist in dort einiges anders, denn die Bewohner leben hier in Clans zusammen und befolgen andere Traditionen als ihre Nachbarländer.
Die direkte ehrliche Art von Trina verbundenen mit ihren Kampfgeist fand ich einfach klasse.
Liam ist einfach mal so ganz anders als Trina.
Er ist nicht abgehoben oder Ähnliches, aber er ist einfach nicht so der nach außen hin starke Typ.
Während der klassische Prinz sich eher mit der Kunst des Kampfes, Krieges und Ähnliches befasst, steck Liam lieber sein Kopf in Bücher.
Seine ruhige, etwas schüchterne Art war schon wirklich niedlich.
Dennoch ist Liam keineswegs schwach, er ist sehr ambitioniert, sein Land wieder auf den richtigen Weg zu bringen und dafür nimmt er so einiges in Kauf.
Fecyr hat dem Ganzen noch mal das gewisse Extra gegeben und mich immer mal wieder zum Schmunzeln bringen können.
Die Entwicklung der Protagonisten hat mir richtig gut gefallen, denn diese wirkt authentisch.
Fazit:
Naomi Huber konnte mich mit ihrem Debüt wunderbar unterhalten und begeistern.
Von Anfang bis zum Ende war es spannend und mitreißend.
Trina fand ich von Anfang an total sympathisch, die direkte ehrliche Art verbunden mit ihren Kampfgeist, fand ich einfach klasse.
Prinz Liam ist eher der ruhige Typ, welche lieber sein Kopf in Bücher steckt, anstatt irgendwelche Duellkämpfe oder Ähnliches zu absolvieren.
Fecyr das Drachenmädchen hat dem Ganzen dann noch das gewisse Etwas gegeben und mich immer wieder Schmunzeln lassen.
Auch den Liebesteil der Geschichte fand ich sehr ansprechend, denn auch wenn dieser sehr präsent war, war dieser eben sanft und schön.
Schon jetzt freue ich mich RIESIG auf die Fortsetzung!
Von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung! 💖
Ich danke Naomi Huber von Herzen für das Rezensionsexemplar.
Liebe Anjelika,
AntwortenLöschenich freue mich so sehr dass dir die Zeit in Ashturia gefallen hat und du dich wohl gefühlt hast! ❤️ Vielen Dank für deine lieben Worte 😘 Ich freue mich schon darauf, dich wieder mit auf eine Reise nehmen zu dürfen! Trina, Fecyre und Liam kommen natürlich auch mit 😉
Ganz liebe Grüße ☀️
Naomi