Titel: Das Biest in mir(2): Tagebuch eines Experiments
Klappentext:
Lerne Jays Seite der Geschichte aus dem ersten Teil.
Meg ist aus Jays Leben verschwunden. Nicht einmal Peter weiß, was mit ihr geschehen ist, was White ihr angetan hat oder - noch schlimmer - ihr gegenwärtig antut.
Ohne Meghan bei sich zu haben, die ihn bei Verstand hält, kämpft Jay nicht nur darum, die Kontrolle über sein Biest zu behalten, sondern auch über seinen Verstand. Denn langsam kommen auch seine zerstreuten Erinnerungen zurück. Insbesondere auch an sein früheres Leben und einer wesentlich jüngeren Meghan.
Schließlich erkennt Jay, dass er sich der Bestie im ihm stellen muss, denn dieses Mal ist er an der Reihe, Meghan zu retten.
Wer eine Fortsetzung von Megs Geschichte erwartet, könnte enttäuscht werden, denn Jays Tagebuch muss nicht gelesen werden, um mit Megs Geschichte fortzufahren.
Meg ist aus Jays Leben verschwunden. Nicht einmal Peter weiß, was mit ihr geschehen ist, was White ihr angetan hat oder - noch schlimmer - ihr gegenwärtig antut.
Ohne Meghan bei sich zu haben, die ihn bei Verstand hält, kämpft Jay nicht nur darum, die Kontrolle über sein Biest zu behalten, sondern auch über seinen Verstand. Denn langsam kommen auch seine zerstreuten Erinnerungen zurück. Insbesondere auch an sein früheres Leben und einer wesentlich jüngeren Meghan.
Schließlich erkennt Jay, dass er sich der Bestie im ihm stellen muss, denn dieses Mal ist er an der Reihe, Meghan zu retten.
Wer eine Fortsetzung von Megs Geschichte erwartet, könnte enttäuscht werden, denn Jays Tagebuch muss nicht gelesen werden, um mit Megs Geschichte fortzufahren.
Cover:
Sehr Düster und eventuell sogar etwas gruselig, doch es passt wieder optimal zur Geschichte. 😍
Meinung:
Ich freue mich schon jetzt auf Band 3.💖
Auch der 2. Teil ist wieder als Tagebuch zu lesen, doch dieses Mal lesen wir das Tagebuch von Jay.
Die Veröffentlichung des 1. Bandes ist noch nicht allzu lang her, wodurch ich superschnell wieder voll drin war.
Auch wenn dieses Tagebuch zunächst direkt nach den Vorfällen des ersten Teils ansetzt, ist es (wie die Autorin schon im Klappentext schreibt) nicht zwingen notwendig diesen Band zu lesen, um die Fortsetzungen zu verstehen.
Empfehlen würde ich es dennoch, denn dieses Tagebuch gibt Jay einfach noch mal so viel mehr Tiefe, da wir ihn natürlich noch mal deutlich besser Kennenlernen.
Ich fand es tatsächlich total interessant, einen Teil der Geschehnisse aus Jays Perspektive zu lesen, doch vor allem die Rückblicke in die Vergangenheit, haben es mir angetan.
Zwischenzeitlich war es ganz schön irritierend, denn wir haben hier wirklich eine starke emotionale Achterbahn, die zwischen den Ereignissen der letzten Monate hin und her springt.
Die Autorin hat es dennoch wunderbar geschafft dieses Tagebuch authentisch zu schreiben, sodass man es auch wirklich als solches wahrnimmt.
Die Zerrissenheit und Verzweiflung von Jay kann man hier deutlich spüren, auch der innere Kampf zwischen seiner selber und dem Biest ist hier ein großer und sehr interessanter Aspekt.
Durch seine Schilderung der Geschehnisse können wir aber nicht nur ihn deutlich besser verstehen und bekommen wirklich Licht ins Dunkle, auch erfahren wir noch mal mehr über die anderen Charaktere wie Severin oder Dr. Winter.
Meg war natürlich auch ein wichtiges Thema, denn hier wird noch mal deutlich, welch eine tiefe Verbundenheit Jay zu ihr spürt und auch weshalb.
Fazit:
Das Biest in mir(2): Tagebuch eines Experiments von D.S. Wrights bringt noch mal viele neue Informationen und Erkenntnisse mit sich, wodurch man richtig Lust auf den 3. Band bekommt.
Auch wenn ich den 2. band deutlich schwächer, als den 1. fand, da es mir hier stark an Spannung fehlte, war dieser dennoch absolut interessant und lesenswert.
Die Autorin hat es wieder geschafft, mit Authentizität zu glänzen, und hat hier eine große Achterbahn der Gefühle geschaffen.
Die ganzen Zeitsprünge haben mich hier und da mal verwirrt, doch im gesamten betrachtet waren diese durchaus passend und spiegeln die Zerrissenheit und die Verzweiflung die in Jays Gedankenwelt präsent sind sehr gut wieder.
Auch wenn die Autorin selbst schreibt, dass man den 2. Teil nicht lesen muss, um Megs Geschichte weiter zu verfolgen, empfehle ich es sehr.
Dieses Tagebuch ist nicht nur sehr interessant, es gibt auch noch mal viele Informationen und Erkenntnisse, die der Gesamtgeschichte eben mehr tiefe Geben und diese eine besser verstehen lässt.
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