Titel: Das Biest und ich (1): Tagebuch einer Gefangenen
Klappentext:
Meg wurde entführt. Vier Tage lang hatte sie nichts, um sich bei Verstand zu halten, bis sie versprach, folgsam zu sein. Im Gegenzug erhielt sie ein Tagebuch, nichts ahnend, welche Schrecken sie bald aufschreiben würde.
Denn Meg wurde an diesen unbekannten Ort nur zu einem Zweck gebracht: um ihre Entführer bei der "Sozialisierung" eines ihrer Testsubjekte zu unterstützen.
Zehn, wie sie ihn nennen, scheint weit mehr zu sein als eine primitive Bestie, die ihre eigenen Kämpfe austrägt. Meg wird bald klar, dass sie die einzige ist, die ihn zähmen kann. Und das ist anscheinend der einzige Grund, warum sie mehr oder weniger wie ein Mensch behandelt wird.
Als Zehns Menschlichkeit wieder auftaucht, muss Meg die Wahrheit akzeptieren, dass die wahren Bestien nicht hinter Gittern sind.
Dies ist Megs Tagebuch. Wirst Du es lesen?
Diese Geschichte ist in Tagebuchformat geschrieben, vage von Die Schöne und das Biest inspiriert und ist Band eins einer siebenteiligen Serie.
Warnung: Dieses Buch ist nicht geeignet für Minderjährige oder zartbesaitete Menschen. Es enthält düstere Themen wie explizite Interaktion, Missbrauch und Gewalt.
Denn Meg wurde an diesen unbekannten Ort nur zu einem Zweck gebracht: um ihre Entführer bei der "Sozialisierung" eines ihrer Testsubjekte zu unterstützen.
Zehn, wie sie ihn nennen, scheint weit mehr zu sein als eine primitive Bestie, die ihre eigenen Kämpfe austrägt. Meg wird bald klar, dass sie die einzige ist, die ihn zähmen kann. Und das ist anscheinend der einzige Grund, warum sie mehr oder weniger wie ein Mensch behandelt wird.
Als Zehns Menschlichkeit wieder auftaucht, muss Meg die Wahrheit akzeptieren, dass die wahren Bestien nicht hinter Gittern sind.
Dies ist Megs Tagebuch. Wirst Du es lesen?
Diese Geschichte ist in Tagebuchformat geschrieben, vage von Die Schöne und das Biest inspiriert und ist Band eins einer siebenteiligen Serie.
Warnung: Dieses Buch ist nicht geeignet für Minderjährige oder zartbesaitete Menschen. Es enthält düstere Themen wie explizite Interaktion, Missbrauch und Gewalt.
Cover:
Es ist ziemlich düster, vielleicht sogar leicht gruselig und dennoch perfekt für diese Geschichte. 😍
Meinung:
Die Rezension für dieses Buch zu schreiben fällt mir tatsächlich sehr schwer.
Es ist schwierig, meine Eindrücke zu beschreiben, ohne zu spoilern, denn dieses Buch ist ganz anders, als die meisten die ich bisher gelesen habe.
Nicht nur das Genre ist anders, auch der ganze Stil.
Meg wurde entführt.
Sie hat keine Ahnung, wo sie ist, geschweige denn wer sie entführt hat und vor allem warum.
Ihre Entführer waren so "gnädig" ihr ein Tagebuch zu geben, in welches sie ihre Eindrücke festhalten kann, vielleicht hält sie es davon ab, verrückt zu werden?
Und genau dieses Tagebuch lesen wir hier.
Wir lesen im Verlauf die ganze Zeit aus der Perspektive von Meg, denn sie hat das Tagebuch verfasst.
Ihre Art zu denken und zu fühlen bekommen wir extrem gut mit, denn Meg schreibt einfach frei heraus, immerhin ist es ihr Tagebuch.
Da sie nicht weiß, ob dies Tagebuch auch von ihren Entführern oder jemand anderes gelesen wird, spricht sie hin und wieder auch uns als Leser direkt an, was ich irgendwie cool fand.
Immer wieder zweifelt Meg an ihren Gefühlen oder hält sich sogar selbst für nicht ganz richtig im Kopf, was unglaublich authentisch und richtig gut rüberkam.
Sie muss Dinge ertragen, an die sie nicht mal in ihren Albträumen dran gedacht hätte, und dennoch findet sie immer wieder genug Kraft alles festzuhalten.
Es ist mein erstes Buch, welches in den Bereich Dark Fantasy, Horror, Mystery geht.
Mir persönlich hat dieses Buch sehr gut gefallen, da die Emotionen und der innere Kampf der Protagonistin, sehr gut rüberkam.
Auch war ich durchgehen gefesselt und wollte unbedingt wissen, wie es weiter geht, doch die Autorin hat es auch geschafft ich regelmäßig zu schockieren, sodass ich mit nem offenen Mund vor dem Buch saß. (Das sah bestimmt arg bescheuert aus 😂)
Dieses Buch ist wirklich eine Geschichte, auf die man sich einlassen muss.
Wer eine romantische Liebesgeschichte erwartet, die hier und da etwas düsterer ist, sollte unbedingt vorab eine Leseprobe lesen.
Fazit:
Das Biest und ich (1): Tagebuch einer Gefangenen von D.S. Wrights konnte mich von Anfang bis zum Ende fesseln.
Wir lesen das Tagebuch einer Protagonistin, die gleich mehrerer Kämpfe auszufechten hat, doch der schwerste ist wohl mit ihr selbst.
Die Emotionen kommen hier extrem gut rüber, auch der psychologische Effekt der Konditionierung ist hier sehr gut zu sehen.
Die Geschichte ist spannend, emotional, intensiv und schockierend.
Wer sich auf die Geschichte einlässt, kann seine Freude damit haben, wer eine romantische Geschichte erwartet, der wird hier auf jeden Fall enttäuscht.
Ich freue mich schon jetzt auf Band 2.💖
Weitere Bücher der Autorin die ich gelesen habe:
Danke für diese tolle Rezension!
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