Titel: Die Dämonenschmiede
Autor: Myra Frost
Verlag: Self-Publishing
Seitenanzahl: 303
ISBN: B078VYRMFV
e-book: 0,99€
Erscheinugstermin: 15.01.2018
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Klapptext:
Für die 22-jährige Erin erfüllt sich ein lang gehegter Traum, als sie
ihr Psychologiestudium an einer Elite-Universität aufnimmt. Sie wähnt
sich im Paradies, bis ihr eine geschickt angebrachte Überwachungskamera
auffällt. Neugierig geworden, geht sie auf die Suche nach weiteren und
entdeckt, dass jeder Schritt der Studenten verfolgt wird. Schon bald
häufen sich merkwürdige Ereignisse und ihre Mitstudenten beginnen, sich
fast unmerklich zu verändern. Als Erin auch noch einem mysteriösen Wesen
mit rot glühenden Augen begegnet, beschließt sie, der Sache auf den
Grund zu gehen. Kann sie Mitstudent Raven mit der finsteren Aura trauen
oder ist er in die Vorfälle verwickelt? Im Zuge ihrer Nachforschungen
gerät Erin in eine Hölle des Grauens und der Verzweiflung, in der nichts
ist, wie es scheint.
Cover:
Das Cover fand ich wieder sehr sehr passend, denn alles was darauf zu sehen ist pasts peerfekt in die Story!
Meinung:
Der
Schreibstil von Myra Frost ist gut, es lässt sich alles angenehm,
leicht und flüssig lesen.
Erin als Protagonistin finde ich sehr sympathisch, Ihr denken ist manchmal komisch aber ok^^
Wir lesen hier auch aus der Ich Perspektive der Protagonistin Erin, das ermöglicht uns natürlich Ihr Handeln und fühlen besser zu verstehen, das ist super.
Eine Ihrer neuen Freundinnen, die Sie an der Uni kennenlernt, spricht zu Anfang leider nur schwäbisch und das ist auch so geschrieben. Leider muss ich das als ein Kritikpunkt sehen, denn zum einen musste ich doch tatsächlich googeln, was „ebbes“ heißt, um zu verstehen, was Sie meint und zum anderen mag ich persönlich den Dialekt einfach nicht so gern. Dadurch nervte mich das Buch zu zwischendurch tatsächlich, einfach weil mich dieser Dialekt im Buch genervt hat.
Ich hätte es auch schön gefunden, wen die Orte benannt gewesen wären, unabhängig davon ob fiktiv oder real.
Die Dozenten sind zum Teil schon wirklich mehr als skurril, wie wir später merken hat auch alles einen Hintergrund, aber trotz der zum Teil nicht einladenden Persönlichkeiten finde ich diese sehr passend zur Story und auch recht gut beschrieben.
Die Grundidee der Story finde ich eigentlich auch ganz cool, an manchen Stellen fand ich die Umsetzung leider nicht komplett gelungen.
Es gab im Buch immer wieder Stellen, die eigentlich mega spannend sein sollten, es aber leider nicht geschafft haben mich zu fesseln.
Bis auf den Dialekt fand ich besonders den Anfang und Mittelteil sehr interessant gestaltet, da es einfach mal etwas ganz anderes ist.
Erin als Protagonistin finde ich sehr sympathisch, Ihr denken ist manchmal komisch aber ok^^
Wir lesen hier auch aus der Ich Perspektive der Protagonistin Erin, das ermöglicht uns natürlich Ihr Handeln und fühlen besser zu verstehen, das ist super.
Eine Ihrer neuen Freundinnen, die Sie an der Uni kennenlernt, spricht zu Anfang leider nur schwäbisch und das ist auch so geschrieben. Leider muss ich das als ein Kritikpunkt sehen, denn zum einen musste ich doch tatsächlich googeln, was „ebbes“ heißt, um zu verstehen, was Sie meint und zum anderen mag ich persönlich den Dialekt einfach nicht so gern. Dadurch nervte mich das Buch zu zwischendurch tatsächlich, einfach weil mich dieser Dialekt im Buch genervt hat.
Ich hätte es auch schön gefunden, wen die Orte benannt gewesen wären, unabhängig davon ob fiktiv oder real.
Die Dozenten sind zum Teil schon wirklich mehr als skurril, wie wir später merken hat auch alles einen Hintergrund, aber trotz der zum Teil nicht einladenden Persönlichkeiten finde ich diese sehr passend zur Story und auch recht gut beschrieben.
Die Grundidee der Story finde ich eigentlich auch ganz cool, an manchen Stellen fand ich die Umsetzung leider nicht komplett gelungen.
Es gab im Buch immer wieder Stellen, die eigentlich mega spannend sein sollten, es aber leider nicht geschafft haben mich zu fesseln.
Bis auf den Dialekt fand ich besonders den Anfang und Mittelteil sehr interessant gestaltet, da es einfach mal etwas ganz anderes ist.
Fazit:
Eigentlich eine interessante Story mit einer
tollen Protagonistin und weiteren interessanten Charakteren.
Trotz der schwächen im Buch finde ich hat es sich gelohnt, das Buch zu lesen empfehlen. Denn nicht desto trotz Haben wir hier eine wirklich tolle Idee.
Trotz der schwächen im Buch finde ich hat es sich gelohnt, das Buch zu lesen empfehlen. Denn nicht desto trotz Haben wir hier eine wirklich tolle Idee.
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